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Hochschulreform: Wissenschaftsminister Bernd Sibler im Dialog über Livestream

04.02.2021 | thws.de, Pressemeldung
„Ein Blick hinter die Kulissen der Gesetzeswerkstatt“ mit Informationen und einem interaktiven Chatroom

Wissenschaftsminister Bernd Sibler startet in dieser Woche ein Informationsangebot zur anstehenden Hochschulreform in Bayern. In Livestreams wendet er sich an die Hochschulen und erläutert den aktuellen Stand bei der Erarbeitung des Gesetzesentwurfs. Dabei geht er auf wesentliche geplante Neuerungen ein, erläutert die Hintergründe der Reform und skizziert die Vision, die hinter der Reform steht. Im Chat gibt es zudem die Möglichkeit, Fragen zu stellen, die Wissenschaftsminister Sibler live in Auswahl beantworten wird.

„Möglichst alle sollen sich in unserer großen Zukunftsreform wiederfinden, von ihr profitieren. Wir haben uns in den vergangenen Monaten intensiv mit den Interessensvertretungen innerhalb der Hochschulfamilie ausgetauscht, Anregungen aufgenommen und am Gesetzesentwurf gearbeitet. Nun möchte ich einen Einblick geben – im Grunde ein Blick hinter die Kulissen der Gesetzeswerkstatt im Ministerium“, so Sibler.

Folgende Termine werden angeboten:

  • Freitag, 5. Februar 2021, 16 Uhr
  • Mittwoch, 10. Februar, 18 Uhr
  • Montag, 15. Februar, 10 Uhr

Der Livestream wird jeweils im youtube-Kanal des Bayerischen Wissenschaftsministeriums wissenschaft.kunst.bayern gezeigt (Hochschulreform im Dialog).

Zum Hintergrund:

Die anstehende Hochschulreform ist Teil der Hightech Agenda Bayern und soll die bayerischen Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Kunsthochschulen für die Zukunft aufstellen. Unter dem Motto „Talente fördern und Wettbewerb stärken“ wurden die Eckpunkte der Reform im Herbst 2020 vorgestellt. Vorausgegangen war ein Dialogprozess mit den Hochschulverbünden und weiteren Expert*Innen. Derzeit wird der Gesetzesentwurf erarbeitet, der von einem Austausch mit allen Interessensvertretungen der Hochschulen begleitet wird. Ziel ist die Verabschiedung des neuen Hochschulinnovationsgesetzes nach mehr als zwei Jahren Erarbeitungszeit im Sommer 2021.