Aktuelle Forschungsvorhaben

Hier finden Sie eine Übersicht der derzeit laufenden Drittmittelprojekte an der THWS, die durch renommierte Fördermittelgeber wie die EU, den Bund, das Bundesland Bayern, die DFG oder verschiedene Stiftungen unterstützt werden. Diese Projekte decken ein breites Spektrum an wissenschaftlichen Disziplinen ab und tragen zur Lösung gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und technologischer Herausforderungen bei.

Hier finden Sie eine Übersicht aller Forschungsschwerpunkte 

EU Förderung

KI + Green Tech für starke KMU

Bild zeigt Logo sowie Projektname "KI + Green für starke KMU" sowie eine Grafik zur Wasserstofftechnik

Ziel des Projekts ist es, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der Region Schweinfurt zu befähigen, Werkzeuge der Künstlichen Intelligenz, neue nachhaltige strategische Technologien und CO₂-arme Konzepte einer unabhängigen Energieversorgung zu nutzen. Dabei werden KI-Anwendungen wie Large Language Modelle, neuronale Netze zur Prozessregelung und digitale Zwillinge eingesetzt. Zudem werden energieeffiziente Technologien wie One-Shot-Hardening, Multimaterial-Metall-3D-Druck und zerstörungsfreie Prüfverfahren entwickelt und erprobt. Ergänzend werden Lösungen für eine CO₂-freie bzw. -arme Energieversorgung durch Wasserstoff, Speichertechnologien und Sektorenkopplung für KMU untersucht.

Projektleitung/Ansprechpartner: stephan.sommer[at]thws.de 

Laufzeit: 2026 – 2028

NiB-TB - Nachhaltigkeit im Bauwesen - Transformation Betonbau

Das Projekt hat das Ziel die Nachhaltigkeit im Bauwesen durch die Transformation im Betonbau zu steigern. Der Fokus liegt auf der Steigerung des Recyclingbetonanteils zur Schaffung wirtschaftlicher und technologischer Wettbewerbsorteile für die beteiligten KMU. Dies erfolgt durch die Entwicklung optimierter Betonrezepturen basierend auf betontechnologischen Optimierungsverfahren mithilfe des Technologietransfers von der THWS in die KMU. Daraus resultiert eine Steigerung der Kreislaufwirtschaft und die damit verbundene Senkung der CO2-Emissionen des Baugewerbes. Die beteiligten KMU setzen sich aus Bauunternehmen, Materialaufbereitern, Planungsbüros und Transportbetonunternehmen zusammen. Durch die Kooperation im Projekt erfolgt neben dem Technologietransfer ein intensiver Austausch, sodass die Projektziele zur Steigerung der Nachhaltigkeit durch die Schließung von Stoffkreisläufen, der Reduzierung von Transportwegen und die Entwicklung neuer Betonrezepturen adressiert werden.

Projektleitung: Prof. Dr. Christian Fischer

Laufzeit: 2024 - 2027

GREEN-INNO - Grüne Innovation durch ökologisch nachhaltige KI-Modelle

Das Projekt realisiert Technologietransfer zu grüner künstlicher Intelligenz (Green-AI) für ein KMU-Netzwerk in den Bereichen Sensorik, Messtechnik und Prüftechnik. Ziel ist die Integration umweltfreundlicher KI-Modelle und -Techniken, ressourceneffiziente Nutzung sowie konkrete Einsparungen an C02 und weiteren Parametern bei den Firmen. Dabei werden praxisrelevante Forschungsergebnisse in Green AI-Lösungen umgesetzt, mit Fokus auf schlankere KI-Modelle, nachhaltiges Training und optimierte nachhaltige Prozesse.

Projektleitung: Prof. Dr. Frank-Michael-Schleif

Laufzeit: 2024 - 2027

ENEFIT - Digitaler Leitfaden für KMUs zur technischen Umsetzung des EU Green Deal und des Energieeffizienzgesetzes

Das ENEFIT-Projekt unterstützt KMUs in Mainfranken bei der Umsetzung des EU-Green-Deals und der nationalen Energieeffizienzgesetzgebung. Es adressiert spezifische technische und ökonomische Herausforderungen sowie den Mangel an branchenspezifischen Lösungen, insbesondere in Bereichen wie hocheffizienten Anlagen, Abwärmenutzung und der Nutzung neuer Energieträger wie Wasserstoff. Die ENEFIT-Plattform fungiert als digitaler Technologieassistent und bietet maßgeschneiderte, interaktive Online-Lösung für Unternehmen. So unterstützt die Plattform die nachhaltige Entscheidungsfindung durch intelligente digitale Lösungen.

Projektleitung: Prof. Dr. Fabian Scheller

Laufzeit: 2024 - 2027

Multimedia Green Tech Bearings

Durch die technischen Veränderungen, die sowohl die E-Mobilität als auch die Energiewende (besonders Windenergie) mit sich bringen, erlebt die Wälzlagerbranche einen massiven strukturellen Wandel. Insbesondere die KMUs der Branche sehen sich mit völlig neuen Herausforderungen konfrontiert, da sich traditionelle Märkte, aber auch Kundenstrukturen ändern. Insbesondere künstliche Intelligenz (KI) verspricht Rationalisierungspotential für wiederkehrenden Arbeitsprozesse und digitale Dienstleistungen (z.B. Digital Twin). Im Bereich der Windenergie müssen Wälzlagersysteme völlig neu gedacht und entwickelt werden (New Bearing Systems), um den Fortschritten in Effizienz, Zuverlässigkeit und Energiedichte Rechnung zu tragen.

Projektleitung: Prof. Dr. Stephan Sommer

Laufzeit: 2024 - 2026

Homeside – A HOME-based Spousal caregiver-delivered music Intervention for people living with dementia: A Randomised Controlled Trial

Gesamtteam HOMESIDE und Logos des EU Joint Programme und BMBF

Homeside untersucht als kontrolliert randomisierte Studie die Wirkung des Trainings von Musik- und Leseinterventionen für häuslich pflegende Angehörige und deren Anwendung durch diese für ihre Angehörigen mit Demenz primär auf die Verhaltens- und psychischen Symptome der Demenz sowie sekundär auf Depression, Lebensqualität, Beziehungsqualität, Kompetenzerleben und Kosteneffektivität der bzw. für die betroffenen Paare mit insgesamt 990 Teilnehmern (Multinational research projects on Health and Social Care for Neurodegenerative Diseases HESOCARE-329-005, BMBF 01ED1901). Projektkoordinator ist The University of Melbourne. Weitere Partner neben der FHWS sind Anglia Ruskin University Cambridge, Norwegian Academy of Music Oslo und University of Physical Education Krakow.

Projektleitung: Prof. Dr. Thomas Wosch    dt. Clinical Trial Managerin: Laura Blauth

Laufzeit: 2019 - 2027

Link zum Projekt HOMESIDE

Bundesförderung

HAW-ForschungsraumQualifizierung: Ausbildung und Qualifizierung in Intelligenter Laborautomatisierung und -Forschung (EQUIP)

Projekttitel mit grafischer Beschreibung der Module

Der Forschungsraum EQUIP an der THWS ist ein automatisiertes Labor für Laborprozesse im Bereich Life Science Engineering. Das Forschungsprojekt wird in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Dagmar Fischer von der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) sowie dem Fraunhofer ISC in Würzburg im Rahmen des Kooperationsprogramms IDEAL durchgeführt. Ziel ist die datengetriebene Optimierung Lipid-basierter Nanopartikel als Transportsystem für Wirkstoffe in den menschlichen Körper am Beispiel von Haut und der Bluthirnschranke. Für die optimale Therapie benötigt es eine hohe Gewebespezifität bzw. Barrieregängigkeit der Partikel, um den Wirkstoff an den Wirkort zu transportieren. Die automatisierte Herstellung steigert Standardisierung und Reproduzierbarkeit der Partikeleigenschaften. Die Partikel werden anschließend physikochemisch analysiert und in humanen Gewebemodellen – künstlicher Haut und Bluthirnschranke – auf ihre biologische Spezifität getestet. Die gewonnenen Daten aus Partikel-Herstellung, Analyse und Spezifitäts-Testung werden mit Hilfe von Methoden des Aktiven Lernens auf Zusammenhänge analysiert, um Vorhersagen für eine Optimierung der Partikel zu ermöglichen. Das Forschungsvorhaben stellt somit ein Konzept für eine präklinische Entwicklungsplattform zur gezielten Optimierung von Lipid-basierten Nanopartikeln dar. Die Verwendung von Gewebemodellen reduziert die dafür notwendigen Tierstudien.

Das dreistufige Qualifizierungskonzept sieht die Einbindung von Studierenden und Promovierenden für die Ausbildung von wissenschaftlichem Nachwuchs an der Schnittstelle von Ingenieurs- und Lebenswissenschaften vor. Darüber hinaus wird in Abstimmung mit Industrievertretern ein Berufs-begleitendes Weiterbildungsprogramm für Fachkräfte im Bereich Automatisierungstechnologie mit Bezug zu Life Sciences entwickelt. Aufgrund der aktuellen Lage der Automobilindustrie zeichnet sich in Schweinfurt ein industrieller Strukturwandel ab. Somit kann die THWS einen konstruktiven Beitrag zur industriellen Transformation leisten und dem Fachkräftemangel in der Biotech-Industrie entgegenwirken.

Projektleitung: Prof. Jan Hansmann

Laufzeit: 2025 - 2029

AuRe - Autonomie in der medizinischen Rehabilitation

Die Autonomie von Menschen mit Rehabilitationsbedarf in der medizinischen Rehabilitation ist eng mit dem grundlegenden Ziel der Selbstbestimmung und Teilhabe gemäß § 1 SGB IX sowie dem Rahmenkonzept der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV Bund, 2009) verknüpft. Um diesem übergeordneten Ziel gerecht zu werden, ist die Wahrung und Förderung der Autonomie von Rehabilitandinnen und Rehabilitanden von entscheidender Bedeutung. Das Projekt zielt darauf ab, Erkenntnisse über den Stand der Autonomiewahrung und -förderung im Setting der stationären medizinischen Rehabilitation zu gewinnen. Mittels einer Bedürfnisanalyse sollen Barrieren der Autonomiewahrung aus der Perspektive relevanter Akteurinnen und Akteure sowie autonomiefördernde Aspekte in der Rehabilitationspraxis identifiziert werden. Auf Grundlage der empirischen Befunde und normativ-theoretischer Überlegungen werden, unter Einbezug von Expertinnen und Experten, konsentierte Empfehlungen für die Praxis in Bezug auf die Wahrung und Förderung der Autonomie von Menschen mit Rehabilitationsbedarf abgeleitet.

Kooperationskliniken: Deegenbergklinik Bad Kissingen, Frankenlandklinik Bad Windsheim, Klinik Bad Oexen Bad Oeynhausen, Bavariaklinkik Bad Kissingen, Reha-Zentrum Schömberg, Hescuro Kliniken Bad Bocklet

Projektleitung: Prof. Dr. Silke Neuderth und Prof. Dr. Tanja Henking

Laufzeit: 2024 - 2027

ThRIvE - International Social Work from Crisis to Sustainable Futures

Die zunehmenden Krisen und Konflikte unseres Planeten zeigen sich auch in dem Arbeitsfeld der Internationalen Sozialen Arbeit und verlangen eine entsprechende Erweiterung und Transformation des Methoden- und Wissensrepertoire. An diesem Punkt setzt das Projekt „ThRIvE“ an. Es zielt darauf ab, einerseits Methoden zu erforschen, die Sozialarbeitenden darin befähigt, souverän in Krisen zu agieren und handlungsfähig zu bleiben. Andererseits beabsichtig das Projekt, andere Formen des Wissens auszugraben und in die Curricula einzufüttern, wofür es mit SWorld, Beirut und der Modern University of Business and Science (MUBS), Beirut zusammenarbeitet. Ferner beabsichtigt „ThRIvE“ den internationalen, wissenschaftlichen Austausch innerhalb der bestehenden und erfolgreichen Kooperation zwischen der THWS der Modern University for Business and Science (MUBS), Libanon und der German Jordanian University (GJU), Jordanien zu vertiefen und gemeinsam zu einem globalen Bewusstsein hin zu transformieren, wozu auch die Integration des Konzeptes der Nachhaltigkeit als zentrale Kategorie für eine zukunftsorientierte und kohärente Ausrichtung der Internationalen Sozialen Arbeit gehört. Der thematische Schwerpunkt der Kooperation liegt somit auf der Professionalisierung der internationalen Sozialen Arbeit durch eine Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung der Sozialarbeitenden und die Entwicklung neuer erfahrungsorientierter Formate für die Ausbildung, die angesichts globaler Herausforderungen, Krisen, Kriege und Katastrophen internationaler, kultursensibler, konfliktsensibler und selbst-fürsorgender ausgerichtet sein muss.

 

Projektleitung: Prof. Dr. Hannah Reich

Laufzeit: 2023 - 2025

B³ Batterie-Bildungsnetzwerk Bayern

Das B3 Batterie-Bildungsnetzwerk Bayern (B3) will als "Batterie-Kompetenz-Trio" (BKT) mit passgenauen Bildungskonzepten für Industrie und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zur Qualifizierung von Beschäftigten im Bereich Recycling und Wiederverwendung von Batterien beitragen. Ziel ist es, das bisher unzureichende Bildungsangebot mit dem Fokus auf Second-Life-Batterien zu erweitern und eine Kreislaufwirtschaft in diesem Bereich zu entwickeln. Das Projekt sieht drei Qualifizierungsschwerpunkte in Form von Kurzzeitmodulen (Modul-Batt), arbeitsprozessorientierten Maßnahmen (APO-Batt) und Angeboten für Ausbilder (Coach-Batt) vor. Dazu untersucht die THWS gemeinsam mit den Konsortialpartnern, welcher Qualifizierungsbedarf bei der anvisierten Zielgruppe besteht und wie dieser mit innovativen Lehrmethoden im THWS-zugehörigen Technologietransferzentrum Elektromobilität (TTZ-EMO) in Bad Neustadt an der Saale gedeckt werden kann. In B3 haben sich mit dem Cluster Neue Werkstoffe bzw. Bayern Innovativ das Innovations- und Transfernetzwerk in Bayern, mit dem SKZ und dem BBW zwei bekannte überregionale bayerische Bildungsträger sowie sechs renommierte Batterieforschungseinrichtungen mit Sitz in Bayern zusammengeschlossen.

Projektleitung: Prof. Dr. Gunther Bohn

Laufzeit: 2023 - 2028  

Batterieprüfanlage zur Simulation der Erstnutzung und non invasiven Klassifizierung von Traktions- batterien für Second-Life Anwendungen „Bat2Life“

Das Batterie-Prüflabor des TTZ-EMO in Bad Neustadt a.d. Saale für Batterieuntersuchungen und -analyse sowie das Logo des BMBF

Foto: Stefan Bausewein 12/2020

Im Rahmen des Ausbaus der nationalen Forschungsinfrastruktur im Bereich der Batterie-materialien und –technologien (ForBatt) fördert das BMBF das TTZ-EMO und die THWS. Das technische Ziel des Projektes liegt in der Planung, dem Aufbau und der Inbetriebnahme eines professionellen Prüfstandes zur wiss. abgesicherten Untersuchung von Traktionsbatterien in ihrer Erst- und Zweitnutzung. Ein solcher Prüfstand bedarf umfänglicher Erfahrung im Umgang mit Lithium-Ionen-Batterien, diversen Prüfgeräten und verschiedenen, gängigen Testprozeduren. Der technische Anspruch liegt u.a. im Zusammenspiel der Einzelkomponenten. Es wird am TTZ-EMO nicht nur erstmals möglich sein, Traktionsbatterien im Ganzen zu vermessen, sondern diese auch mit realistischen elektrischen Lasten zu betreiben. Beides stellt einen großen technischen Fortschritt und Mehrwert für Hochschule und Institut, sowie weitere, an einer Zusammenarbeit interessierte Firmen in der Region dar.

Laufzeit: 2022 - 2024

Projektleitung: Prof. Dr. Ansgar Ackva

Landesförderung

WIESMA - Wertschöpfungsübergreifende Implementierungskonzepte für Equipment-as-a-Service im Maschinen- und Anlagenbau

Ermittlung, wie eine Supply Chain (SC) im Sinne einer Value-Co-Creation ausgestaltet werden sollte, damit EaaS einerseits übergreifend für die gesamte SC sowie andererseits für jeden einzelnen Akteur der SC (Betreiber, OEM, Zulieferer) einen maximalen Wertbeitrag stiftet. Um den wettbewerbskritischen Wandel zum Lifecycle-Serviceanbieter zu meistern und damit prognostizierte Milliarden-Umsatzpotenziale zu heben, sind Maschinen- und Anlagenbauer (MA) auf Geschäftsmodellwechsel von produktorientierten Einmalverkäufen hin zu EaaS-Modellen angewiesen, was bislang trotz positiver Umfeldfaktoren nur wenigen erfolgreich gelingt. Anhand 15 SCs des MA werden in einem Multiple-Case Study Ansatz EaaS-Formen, deren Erfolg und ihre wertschöpfungsstufenübergreifende Ausgestaltung, Implementierungshemmnisse und Lösungsansätze erhoben. Anschließend wird basierend auf Fokusgruppengesprächen erarbeitet, welche EaaS-Modelle unter welchen Bedingungen besonders erfolgsversprechend sind und wie diese in- und outputabhängig entlang der SCs umgesetzt werden können.

Projektleitung: Prof. Dr. Hannes Huttelmaier

Laufzeit: 2024 - 2026

Verbundforschung

IDEAL - Intelligente Digitalisierte Automatisierungslösungen für das Labor

Die Automatisierungskompetenz des Fraunhofer ISC mit dem einzigartigen Knowhow der THWS im Bereich KI erlaubt eine ganzheitliche Bearbeitung von intelligenten digitalisierten Automatisierungslösungen für das Labor – ein entscheidender Vorteil für Unternehmen aus fast allen Branchen in einer daten- und informationsgetriebenen Welt. Ziel ist die Gründung einer interdisziplinären Forschungsgruppe unter der Leitung der THWS-Professur von Herr Hansmann. Über das Kooperationsprogramm wird eine einzigartige Struktur in Mainfranken aufgebaut, die es erlaubt technologische Schnittmengen zu institutionalisieren und die Herausforderungen von Morgen zu lösen.

Projektleitung: Prof. Dr. Jan Hansmann

Laufzeit: 2023 - 2028