Großer Zulauf im Masterstudiengang Soziale Arbeit - doppelt so viele Anfänger wie im SS 2013
32 neu immatrikulierte Studierende des Masterstudiengangs Soziale Arbeit an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt fanden sich im Sitzungssaal ein – doppelt so viele wie noch im Vorjahr 2013. Zwanzig unter ihnen haben schon vorher an der FHWS studiert und mit einem Bachelor abgeschlossen, weitere 12 schrieben sich von extern ein.
Die Gründe, ein „konsekutives“ („nachfolgendes“) Studium anzuschließen, können vielfältig sein: der Wunsch, vorhandene Kenntnisse zu vertiefen, Managementfähigkeiten für eine mögliche spätere Leitungsfunktion zu erwerben, im Beruf eine höherdotierte Position einzunehmen oder der Wunsch zu promovieren, um eine wissenschaftliche Laufbahn einzuschlagen.
In dem dreisemestrigen Masterstudium vertiefen die Studierenden verhaltensorientierte Handlungsmethoden und Kenntnisse der empirischen Sozialforschung und erwerben neue Kompetenzen, die in Leitungs- und Führungspositionen gefragt sind. Es ist ein generalisiertes, nicht spezialisierendes Aufbaustudium, dessen Inhalte international anschlussfähig sind mit einem bewussten Bezug zur Forschung sowie zur Qualitätssicherung.
Um ein Masterstudium aufnehmen zu können, ist vorab ein erfolgreich abgeschlossenes Studium Voraussetzung. Der Bachelorstudiengang ist ein vollwertiges Studium, das Methodenkompetenzen sowie grundlegende wissenschaftliche Inhalte vermittelt und für eine Berufsausübung qualifiziert.
Denjenigen, die sich nach dem ersten Studienabschluss für einen aufbauenden Studiengang entscheiden, stehen viele Bildungsmöglichkeiten zur Wahl, die sie individuell nach ihren Interessen ausrichten können. Entscheidend sollte sein, dass der Studienabschluss eine Qualifikation bereithält, die zum eigenen gewünschten und angestrebten Profil passt.
Die Hochschule Würzburg-Schweinfurt bietet bis zum kommenden Wintersemester 14 konsekutive Masterstudiengänge sowie fünf Weiterbildungsmasterstudiengänge an.
