Studierende der FHWS auf einer Wiese, c Jonas Kron

Studierende der FHWS an Bohrmaschine, c Stefan Bausewein

Studierende der FHWS, c Jonas Kron

Hochschulgeschichte

Die Geschichte der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt reicht bis in das Jahr 1807 zurück. Vorläufereinrichtungen waren das Balthasar-Neumann-Polytechnikum des Bezirks Unterfranken in Würzburg und Schweinfurt, die Höhere Wirtschaftsfachschule der Stadt Würzburg sowie die Werkkunstschule der Stadt Würzburg.

Datum Geschichte
01.08.1971 Gründung der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt auf Grund des Bayer. Fachhochschulgesetzes
WS 1971/72 Studienbeginn mit 1.566 Studierenden in sieben Studiengängen.
In Würzburg: Architektur, Bauingenieurwesen, Betriebswirtschaft und Kommunikationsdesign,
In Schweinfurt Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen.
1978 Übernahme des Altbaus des physikalischen Institutes der Universität Würzburg am Röntgenring und Umbau für die Studiengänge Kunststofftechnik und Vermessung
1980 Neubau des Hörsaalgebäudes in der Münzstraße in Würzburg für die Fakultäten Wirtschaftswissenschaften und Angewandte Sozialwissenschaften
1983 Neubau des Hochspannungslabors in Schweinfurt
WS 1984/85 Erstmals über 5.000 Studierende an der FHWS
1985 Neubau des Labor- und Werkstättentrakts in Schweinfurt für die Fakultät Maschinenbau
1986 Sanierung des Gebäudes am Sandering/Münzstraße in Würzburg
1989 Eröffnung der Mensa in Schweinfurt
1991 Übernahme der weiteren Gebäude des Physikalischen Instituts der Universität Würzburg am Röntgenring für die Faktultät Architektur und Bauingenieurwesen
1994 Neubau des Erweiterungsbaus in Schweinfurt für Zentrale Einrichtungen (Bibliothek, ITSC, Studierendenverwaltung)
WS 1995/96 Auf Beschluss des Bayerischen Ministerrats von 1991 wird an der neugegründeten Abteilung Aschaffenburg der Lehrbetrieb aufgenommen. Dort wird zunächst der Studiengang Betriebswirtschaft angeboten.
WS 2000/01 Umwandlung der Abteilung Aschaffenburg in eine eigenständige Fachhochschule Aschaffenburg.
2004 Neubau des Hörsaalgebäudes (Rundbau) in Schweinfurt
2007 Sanierung des Zentralbaus mit großem Hörsaal sowie des Süd- und Ostflügels des Werkstättengebäudes in Schweinfurt
2011 Eröffnung des Campus Konrad Geiger (Campus II) in Schweinfurt
Einweihung des Neubaus am Sanderheinrichsleitenweg in Würzburg Inbetriebnahme des sanierten Altbaus (Schul- und Werkstättentrakt) in Schweinfurt mit Errichtung des Kompetenzzentrums Mainfranken mit den Schwerpunkten Energie und Medizintechnik
SS 2013 Inbetriebnahme des sanierten WiSo-Gebäudes in der Münzstraße 12 in Würzburg
WS 2014/15 Start der ersten englischsprachigen Twin-Studiengänge im Rahmen des FHWS i-Campus
Beginn der Sanierung der restlichen Gebäudeabschnitte im sogenannten Altbaubestand des Schul- und Werkstättentrakts in Schweinfurt
2020 Inbetriebnahme des Neubaus auf dem Gelände der ehemaligen US-Kaserne in Schweinfurt
WS 2020/21 9.329 Studierende sind an der FHWS eingeschrieben, davon 6.144 in Würzburg und 3.185 Studierende in Schweinfurt. Insgesamt sind unter den Studierenden 2.452 Erstsemester
01.01.2023 Die FHWS wird THWS: Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt

Die offiziellen Hochschulnamen seit der Gründung

  • 01.08.1971-1995: Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt
  • 1995-2000: Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt-Aschaffenburg
  • 10/2000-03/2008: Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt
  • 03/2008-03/2011: Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt
  • 04/2011-12/2022: Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS)
  • ab 01.01.2023: Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS)