Kooperation der FHWS mit einem Familienunternehmen im Prozess einer „Open Innovation“
Der Wettbewerbsdruck steigt – durch Internet, Globalisierung und kürzere Produktlebenszyklen müssen immer neue, überraschende, überzeugende Ideen her – im Zuge der „Open Innovation“ bedeutet dies, sich zu öffnen. In einem solchen Prozess kooperiert das Unternehmen Freudenberg, ein Entwicklungspartner für Kunden in zahlreichen Märkten, mit der FHWS.
Im Rahmen des englischsprachigen Schwerpunktes „General Managements“ des Bachelostudiengangs Betriebswirtschaft sammelten die Studierenden der FHWS Ideen für das Industrieunternehmen aus Weinheim. Dr. Matthias Messer, der im Unternehmen Freudenberg für „Open Innovation“ verantwortlich ist, nutzte die Kreativität der Studierenden, um Ideen für sein Unternehmen zu sammeln.
Im Zuge dieses Prozesses öffnen sich Unternehmen und geben Einblicke in Forschungsbereiche sowie Entwicklungsziele, um von „Externen“ Anregungen und Impulse zu bekommen. So entwickelten die teilnehmenden Studierenden für die strategischen Geschäftsfelder wie z.B. „Renewable Energy“, „Wasser“ oder „Gesundheit“ ungewöhnliche Ideen. Über das Internet konnten die Pläne und Konzepte direkt bei Freundenberg in den Ideenspeicher aufgenommen werden. Sollten diese vom Unternehmen weiterverfolgt werden, winken den Studierenden Preise.

