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Studierende gaben Handlungsempfehlung in den Bereichen 3D-Druck sowie Neukundengewinnung

Das Unternehmen schätzt das konkrete wie anwendungsnahe Vorgehen der Master-Studierenden an der FHWS

Fünf Masterstudierende des Studienganges i2m (Innovation im Mittelstand) erarbeiteten im Rahmen eines Praxisprojektes mit einem Helicopter-Ausstattungsunternehmen neue Lösungen mit Hilfe des neuen 3D-Drucklabors.

Für die Präsentation der ersten Ergebnisse wurde die Geschäftsführerin Karin Zodtner, zusammen mit den Ansprechpartnern der Firma für Unternehmenskommunikation und Technologie / Produktentwicklung, Sebastian Fuchs und Frank Preisendörfer aus Gräfendorf, in die Hochschule eingeladen.

Im Anschluss an eine Führung durch die Räumlichkeiten der Fakultät Wirtschaftswissenschaften am Standort Friedrichstraße inklusive einer Besichtigung des 3D-Druckers stellten die Studierenden unter Leitung von Professor Dr. Gerhard Hube ihre Konzepte vor. Das Projektteam hatte sich zur Bearbeitung der breit gefächerten Themenfelder in zwei Arbeitsteams aufgeteilt: Maria Daubitz und Matthias Schorr untersuchten den Einsatz der 3D-Druck-Technologie im Umfeld der Modellbaufirma mit dem Ziel einer konkreten Handlungsempfehlung.

Christian Böpple, Evelyn Eppinger und Caroline Oehlhorn beschäftigten sich mit dem Thema Unternehmenskommunikation: Im Fokus stand die Neukundengewinnung in einer jüngeren Zielgruppe. Zu diesem Zweck analysierten sie den Internetauftritt der Firma, erarbeiteten gemeinsam mit der Firma Verbesserungen und unterstützten sie bei deren Umsetzung. Die Mitarbeiter der Firma gaben ebenso ein positives Feedback, wie auch der Studiengangleiter Professor Dr. Hube über die konkrete und anwendungsnahe Vorgehensweise der Studierenden. Der Projektabschluss ist für den 24. März vorgesehen.