Würzburg ist die „Stadt der jungen Forscher“
Würzburg trägt den Titel „Stadt der jungen Forscher 2014“ und konnte sich gegen die konkurrierenden Städte Friedrichshafen und Jülich durchsetzen. Ziel des mit bis zu 65 000 Euro Fördergeld verbundenen Wettbewerbs ist es, Projekte zu finanzieren, die Schulen in Kooperation mit wissenschaftlichen Einrichtungen und lokalen Unternehmen vernetzen und die Jugendliche für Wissenschaft und Forschung begeistern.
Die Körber-Stiftung, die Robert Bosch Stiftung und die Deutsche Telekom Stiftung haben diese Auszeichnung zum sechsten Mal vergeben und möchten zur regionalen Vernetzung von Schulen, Wissenschaft und Wirtschaft beitragen. Eingereicht wurde die Bewerbung von einer Projektgruppe, zusammengesetzt aus Vertretern der Universität Würzburg / Didaktikzentrum M!ND, der Hochschule Würzburg-Schweinfurt, der Hochschule für Musik, des Vereins Initiative Junge Forscherinnen und Forscher, des Rudolf-Virchow-Zentrums sowie der Wirtschaftsförderung und des Fachbereichs Schule der Stadt Würzburg.
Im Oktober 2013 werden die Projektideen bei einer Kooperationsbörse präsentiert. Die Kooperationsbörse Schule-Wissenschaft-Wirtschaft soll zukünftig einmal im Jahr stattfinden. Aktuell beteiligen sich von der FHWS bei der „Stadt der jungen Forscher“ die Professoren Dr. Jürgen Hartmann, Dr. Heike Elisabeth Jüngst, Dr. Ralf Roßkopf, Dr. Lothar Stockert, Dr. Helge Möbus, Walter Baur und Dr. Isabel John an den Projekten – Interessierte sind willkommen. Kontakt über Claudia Keller, claudia.keller@fhws.de, 0931-3511-8876.
Mehr Informationen unter www.stadt-der-jungen-forscher.de.
