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Zwölf Stipendiaten der drei Würzburger Hochschulen agieren ein Jahr als Botschafter Europas

Dreizehn Förderer unterstützen die europäische Idee mit bis zu 7.000 Euro für den zweisemestrigen Studienaufenthalt

Die historische Stadt Würzburg hat sich zum Ziel gesetzt, die europäische Idee durch eine Förderung von Studierenden, die aus allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union am Erasmus-Programm teilnehmen, zu vertiefen. Zum aktuellen Wintersemester 2014/15 werden erstmals zwölf Europa-Stipendien jeweils in Höhe von bis zu 7.000 Euro für einen zweisemestrigen Studienaufenthalt an der Universität Würzburg (neun Studierende), der Hochschule Würzburg-Schweinfurt (zwei Studierende) und der Hochschule für Musik Würzburg (ein Studierende/r) vergeben.

Das Europa-Stipendium haben der ehemalige Oberbürgermeister Georg Rosenthal und seine Frau Hanna für den Hochschulstandort Würzburg ins Leben gerufen, um eine Kultur der Offenheit zu bestärken. Die Rosenthals hatten vorab im Dezember 2013 dreizehn Förderer gewinnen können und ermöglichten so den finanziellen Grundstock für die erste Generation der Stipendiaten. Diese werden als Europa-Botschafter ihre jeweilige Heimat vertreten, sich an öffentlichen Veranstaltungen beteiligen und individuelle Ideen für den kulturellen Austausch vorschlagen.

An der Hochschule Würzburg-Schweinfurt wird die Stipendiatin Chiara Passarini von der Freien Universität Bozen ein Jahr lang an der Fakultät Gestaltung studieren.

Die dreizehn Förderer der Europa-Stipendiaten sind:

  • Anja und Josip S. Bill, Bill Medical
  • Claus Bolza-Schünemann, Koenig & Bauer AG
  • David Brandstätter, Main-Post
  • Otto Drögsler und Jörg Ehrlich, Odeeh
  • Kurt Eckernkamp, Vogel-Stiftung
  • Thorsten Fischer, Flyeralarm
  • Bernd Freier, s.Oliver Nikolaus
  • Peter Hasch, Sparkasse Mainfranken
  • Professor Dieter Kranzfelder
  • Eva Lutz, Minx
  • Klaus D. Mapara, Robert-Krick-Verlag
  • Jürgen Otto, Brose
  • Christoph Unckell, Best Western Premier Hotel Rebstock