Sponsoring der Riedel Bau AG am THWS-Campus Röntgenring
Zeichen für erfolgreiche Zusammenarbeit: Am Campus Röntgenring der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) hat die Hochschulleitung mit Vertreterinnen und Vertretern der Riedel Bau AG ein Sponsorenschild enthüllt. Es prangt ab sofort im Gebäude der Fakultäten Architektur und Bauingenieurwesen (FAB) sowie Kunststofftechnik und Vermessung (FKV).
Zu diesem Anlass trafen sich Hochschulpräsident Prof. Dr. Jean Meyer, THWS-Kanzler Stefan Hartmann, FAB-Dekan Prof. Dr. sc. Christian Schmidle sowie FKV-Prodekan Prof. Dr. Stefan Knoblach mit Martin Schlereth, Bereichsleiter Riedel Bau, und Marketingreferentin Laura Friedrich zum gemeinsamen Austausch über die bisherige Zusammenarbeit sowie künftige Projekte.
Präsident Prof. Dr. Meyer hieß die Gäste am Campus Röntgenring willkommen: „Im Namen der Hochschule danke ich Ihnen für den engen Austausch und die konstruktive Zusammenarbeit, die wir in Projekten mit Riedel Bau bereits erfahren durften.“ Hier bezog sich der Präsident unter anderem auf die dualen Studiengänge, bei welchen Riedel Bau ein Praxispartner der THWS ist.
Martin Schlereth von Riedel Bau freute sich: „Die meisten der Dual-Studierenden der THWS, die bei uns ihre Praxisphase durchlaufen, bleiben danach bei uns.“ Die Hochschule sei eine Zukunftsschmiede, und im Hinblick auf die Bereiche Innovation und Nachhaltigkeit sei es wichtiger denn je, gemeinsam die Welt von morgen bestmöglich zu gestalten. Nachhaltigkeit hat mehrere Säulen: Ökologie, Ökonomie und Soziales. Durch ihre enge Verzahnung sei es wichtig, auf alle dieser Bereiche zu blicken.
Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe „Future-Tank“, die durch Aufsichtsratsvorsitzende Stefanie Riedel etabliert wurde, bringt Mitarbeitende aus verschiedenen Bereichen zusammen, um neue, zukunftsorientierte Ideen zu entwickeln. „Future-Tank“ hat sich „Tradition trifft Innovation“ auf die Fahne geschrieben – ein Leitgedanke, der auch die Kooperation mit der Hochschule prägt. Die Zusammenarbeit mit Riedel Bau zeigt eindrucksvoll, wie Technologietransfer gelingen kann und Hochschulen zur Stärkung der Innovationskraft von regionalen Unternehmen beitragen, so Präsident Prof. Dr. Jean Meyer.
Die Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) zählt zu den größten Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Bayern und steht seit ihrer Gründung im Jahr 1971 für hervorragende Lehre und angewandte Forschung. Mit über 9.000 Studierenden, einem breit gefächerten Angebot von mehr als 60 Studiengängen sowie zwei Promotionszentren deckt die THWS ein weites Spektrum ab, das von Technik über Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie Sprache bis hin zu Gestaltung reicht. Die THWS ist nicht nur regional in Franken und Bayern verwurzelt, sondern auch stark international ausgerichtet, was sich in zahlreichen Kooperationen und Austauschprogrammen weltweit und nicht zuletzt in einem vielseitigen englischsprachigen Studienangebot widerspiegelt.
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