Jinan Sakaan
Foto: Stefan Bausewein

50 Jahre 50 Gesichter

Jinan Sakaan

Studentin Betriebswirtschaft

Seit 01.10.2018 an der FHWS

Die FHWS ist für mich:
Grundlage für eine gute berufliche Zukunft.

Was schätzen Sie an der FHWS?

Besonders wertvoll finde ich die Kombination aus Theorie und Praxisnähe. Auch das Konzept der hohen Digitalisierung passt gut in die heutige Zeit. In vielen Bereichen erlebe ich die FHWS als wichtiges Bindeglied zu Industrie und allen Wirtschaftszweigen.

Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn und warum? Was hat sich danach geändert?

Lebensmotto: Fall 8 times – get up 9.
Meine beste Entscheidung war, dass ich mich für die FHWS und den BWL-Studiengang entschieden habe. Mein Ziel, Wirtschaftswissenschaften beruflich einzuschlagen, war schon im Vorfeld für mich klar. Ich hatte hohe Erwartungen an die Bildungseinrichtung bezüglich einer fachlich kompetenten Betreuung. Die Infrastruktur der Hochschule mit ihren jeweiligen Professorinnen und Professoren fügt sich für mich zu einem erfolgreichen Konzept zusammen.

Was hat Ihrer Ansicht nach die FHWS in den letzten 50 Jahren am meisten geprägt?

Da ich erst seit vier Jahren in Deutschland lebe, ist es mir leider nicht möglich eine Aussage bezüglich der Entwicklung der letzten 50 Jahre zu treffen. Die Corona-Zeit hat ein höheres Maß an Veränderung erfordert. Ich bin der Meinung, dass die FHWS dabei sehr viel Flexibilität und Kreativität bewiesen hat.

Wie ist Ihre Zukunftsvision von der FHWS? Wie könnte die FHWS in 50 Jahren aussehen?

Ich kann mir vorstellen, dass künftig die Ausprägung der Digitalisierung viel stärker wird. Dadurch wird die Interaktivität der Studierenden mehr gefordert und in diesem Zusammenhang rechne ich mit einer Zunahme von deren Selbstständigkeit. Ein weiterer Ausbau der Kooperation und Vertiefung zu Unternehmen würde den Studierenden zu noch einem leichteren Eintritt ins Berufsleben verhelfen.

Was könnte die FHWS noch verbessern:
Eine Verteilung der Klausur-Termine auf einen längeren Zeitraum (es sollte immer mindestens ein Tag frei sein zwischen den Klausuren). Das wäre für die Studierenden sehr hilfreich. Außerdem käme vielen Studierenden die Möglichkeit einer Nachklausur entgegen. Dadurch ergibt sich die Option, dass der Leistungsdruck reduziert wird.

Was ist Ihr Geheimtipp für Würzburg oder Schweinfurt und warum?

In Würzburg:
Alte Mainbrücke‚ (Mainufer), Käpelle, Festung Marienberg, Residenz.