Natja Schmitt
Foto: Stefan Bausewein

50 Jahre 50 Gesichter

Natja Schmitt

Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Seit 2011 an der FHWS

Die FHWS ist für mich: ein Ort der Begegnung, des Austauschs, des Gestaltens, vor allem aber ein Ort des Lernens von- und miteinander.

Was schätzen Sie an der FHWS?

Als Mitarbeiterin schätze ich die offene, freie Arbeitsgestaltung, die tollen Entwicklungsmöglichkeiten – fachlich, interkulturell & persönlich, sowie den engen Kontakt mit den Studierenden. Ein großer Vorteil für unsere Studierenden ist das praxisnahe Studium, die vielfältigen Studiengänge bzw. Schwerpunkte sowie unsere internationale Ausrichtung. Diese ermöglichen das Studieren im Ausland, das Studieren mit Austauschstudierenden und Praktika im Ausland.

Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn und warum? Was hat sich danach geändert?

Der Wechsel vom reinen Schreibtischjob an die Hochschule und damit rein in die Lehre. Es ist ein tolles Gefühl, junge Menschen auf deren Ausbildungsweg zu unterstützen & zu begleiten und damit einen kleinen Dienst an der Gemeinschaft zu leisten ;-)

Was hat Ihrer Ansicht nach die FHWS in den letzten 50 Jahren am meisten geprägt?

Ganz klar die Internationalisierung mit den TWIN-Studiengängen und den Double Degrees für Incoming & Outgoing Students sowie die rasante Digitalisierung – aktuell auch der Corona-Pandemie geschuldet.

Wie ist Ihre Zukunftsvision von der FHWS? Wie könnte die FHWS in 50 Jahren aussehen?

Ich wünsche mir, dass die FHWS weiterhin ein dynamischer Ort bleibt. Themen wie hybride Studienformen national/international oder Fragen wie „Wie können wir unsere Studierenden bestmöglich auf die (Arbeits-)Welt von morgen vorbereiten?“ sollten weiter diskutiert, angepackt und vorangetrieben werden.

Was ist Ihr Geheimtipp für Würzburg oder Schweinfurt und warum?

Für Mittagspausen-Spaziergänge kann ich den Stadtpark und/oder den Mainkai/ bzw. die Mainpromenade empfehlen. Von der Dachterrasse in der Münzstraße 12 genieße ich gerne mit einer Tasse Kaffee den sensationellen Blick auf die Festung Marienberg und das Käppele. Ein kulinarisch und humoristisch wertvoller Tipp für laue Sommerabende ist ein Besuch des Theaters am Schützenhof, hoch über den Dächern von Würzburg.