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Sechsmal Gold: Arbeiten der FHWS-Fakultät Gestaltung erhalten insgesamt 15 ADC-Auszeichnungen

25.05.2022 | thws.de, Pressemeldung, FG
Gold, Silber, Bronze sowie weitere Auszeichnungen repräsentieren die Begabung der Studierenden

Begehrte Nägel für ausgezeichnete kreative Leistungen: Studierende der Fakultät Gestaltung an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt sind mit 15 Auszeichnungen prämiert worden – sechs Mal Gold, einmal Silber, dreimal Bronze sowie fünf weitere Auszeichnungen. Im 58. Wettbewerb des Art Directors Club (ADC) mit dem diesjährigen Motto „Ideas create reality“ werden seit über fünfzig Jahren jährlich die kreativsten Arbeiten im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet – über alle Medien- und Gestaltungsbereiche hinweg. Verliehen wurden insgesamt 3 Grands Prix, 17 goldene Nägel, 36 silberne Ehrungen und 56 Auszeichnungen in bronze. Die Jury beurteilte insgesamt mehr als 10.000 Einreichungen und lobte auch in diesem Jahr das „sehr hohe Niveau“ und die „mutigen, eigenständigen, progressiven und unkonventionellen Ansätze mit relevanten Fragestellungen“.

Goldene Nägel

Zweimal Gold erhielt „Der Fraß“ von Markus Arens ("Der Fraß"). „Jewels of the Sea“ von Maximilian Seeger ("Jewels of the Sea") erhielt ebenso einen goldenen Nagel wie die Arbeit "Summe + X" von Deborah Schultheiß und Lilli Schmelz. ("Summe + X"). Ferner wurden „SÁULÈ“ von Johannes Neff und "Inconcsie" von Jana Braun und Jan Scheffel ("Inconscie") mit Gold prämiert.

Silberne Nägel

Eine Auszeichnung mit dem silbernen Nagel erhielt Lina Sommer mit ihrer Einreichung „Human Playground“.

Bronzefarbene Nägel

Mit Bronze prämiert wurde "Nulllabor" von Johannes Neff, Jan Scheffel und Juan Cruz Caamano ("Nulllabor"), „Female Patterns“ von Lara Hermann und Lara Kranich ("Female Patterns"), sowie „Radical Tools“ von Christoph Ratay ("Radical Tools").

Auszeichnungen

Auszeichnungen des ADC erhielten Alisa Geis mit „Nothing“, „iTEN“ von Lisa Zanghirella und Moritz Seidl ("Iten"), „Ewiges Leben“ von Daniela Kaiser, „Parcours Futur“ von Lars Schrodberger und Jakob Weber ("Parcours Futur") und „Resonanzkomplex“ als Gemeinschaftsarbeit von Paul Dittmann, Simon Kähler sowie Mona Loch ("Resonanzkomplex").

Bereits im letzten Jahr konnte die Würzburger Designfakultät beim ADC Talent Award überzeugen und wurde neben Hamburg zur besten deutschen Ausbildungsstätte im Design bestimmt. Durch den großen Erfolg in diesem Jahr rechnet die Fakultät nun mit einem Ausbau dieser Spitzenposition. Das aktualisierte Ranking wird der Art Directors Club im Spätsommer veröffentlichen.

Weitere Informationen unter ADC Gallery und ein Video

Zum ADC Award

Der 1920 in New York gegründete Art Directors Club ist ein weltweiter Berufsverband führender Kreativer. Der ADC Deutschland existiert seit 1964. Er hat sich zum Ziel gesetzt, die kreativen Leistungen zu verbessern und die Nachwuchsförderung voranzubringen. Mehrere hochrangige Jurys beurteilen in den unterschiedlichen Kategorien die Einreichungen und zeichnen die Gewinnenden mit goldenen, silbernen und bronzenen „Nägeln“ aus. Die Prämierung durch den ADC gilt als eine der wichtigsten europäischen Auszeichnungen in der Kommunikationsbranche.