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FHWS-Fakultät Wirtschaftswissenschaften sowie die National University bekräftigen Zusammenarbeit

Die Fakultät steht im Dialog mit Vertretern des International Admissions Office der NU in San Diego, Kalifornien

Im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategie arbeitet die Fakultät Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Würzburg-Schweinfurt (FHWS) mit zahlreichen Hochschulen weltweit partnerschaftlich zusammen. So auch mit der in San Diego beheimateten National University. Die – wie die FHWS – 1971 gegründete Hochschule ist laut eigenen Angaben die größte gemeinnützige Bildungseinrichtung in Südkalifornien mit immatrikulierten Studierenden aus allen fünfzig US-Bundesstaaten sowie aus weiteren 65 Ländern.

Bei einem Treffen im September zwischen Alejandra M. Neumann, Sr. Manager of International Admissions der NU und Markus Engert vom Fakultätsserviceteam des International Management Office der Fakultät Wirtschaftswissenschaften wurde sowohl auf die bisherige Zusammenarbeit der beiden Hochschulen zurückgeblickt, als auch Möglichkeiten diskutiert, die bestehende Partnerschaft weiter zu intensivieren. Neben der detaillierten Vorstellung des rein englischsprachigen Bachelor-Studiengangs „International Management“ der Fakultät ging es auch um die Prüfung der Möglichkeiten von Doppelabschlüssen, sogenannter Double Degrees. Alejandra Neumann bekräftigte dabei das Interesse der NU an dieser Erweiterung des Studienangebots, wobei eine Lockerung der Anrechnungsmöglichkeiten von Studienleistungen auf amerikanischer Seite momentan im Gespräch sei und mittelfristig geprüft werde.

Sehr erfreut, so die Fakultät, zeigten sich die Vertreter der NU über das Interesse der Studierenden der wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge der FHWS für die USA bei einer jüngst durchgeführten Umfrage. Studierende des vierten Fachsemesters des Studienganges Bachelor International Management sowie des sechsten Semesters Bachelor Betriebswirtschaft wurden nach ihrer Wunschdestination für einen Auslandsaufenthalt befragt. Hierbei erreichte die USA mit 22 Prozent aller abgegebenen Antworten den zweiten Platz. „Die Resultate unserer Umfrage bestätigen eindrucksvoll, dass die Fakultät mit der Einrichtung des englischsprachigen Bachelorstudiengangs International Management eine passgenaue Antwort auf die Nachfrage am Bildungsmarkt gegeben hat und ist Ansporn, dieses Angebot weiter auszubauen und abzurunden“, so Prodekan Professor Dr. Axel Bialek, der für die Internationalisierung der Fakultät verantwortlich zeichnet.

Im November wird Alejandra Neumann im Rahmen des Deutschlandbesuchs des International Admissions Office die FHWS in Würzburg besuchen.