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Start: Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen an der FHWS realisiert hybriden Vorlesungsbetrieb

15.10.2020 | thws.de, Pressemeldung, FAB
Die Erstsemesterstudierenden werden in Präsenz empfangen und können neben Digitalangeboten auch in Präsenz arbeiten

Der erste Tag im Leben von Studierenden ist ein Ereignis, an das sie sich ihr Leben lang zurückerinnern werden. Umso wichtiger war es daher der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS), dass dieser Tag in Präsenz stattfindet. Damit dies in Zeiten von Corona auch möglich ist, hat die Fakultät einen umfangreichen Plan erarbeitet, der auf einer zeitversetzten Begrüßung der Studierenden basierte.

Am 1. Oktober öffneten die Mitarbeitenden der Fakultät pünktlich um 8.45 Uhr die Türen zum Gebäude. Nach einer kurzen Kontrolle der Immatrikulationsausweise gingen die Studierenden anschließend in die ihnen zugewiesenen Räumlichkeiten. Dort wurden sie zunächst durch den Präsidenten Professor Dr. Robert Grebner, danach von Dekan Professor Dr. sc. Christian Schmidle und abschließend durch die Professoren Dr. Gerald Steinmann (Studiengang Bachelor Architektur), Stefan Niese (Studiengang Bachelor Architektur) und Daniel Halswick (Studiengang Master Integrales Planen und Bauen) begrüßt.

Anschließend ging die Begrüßung in Kleingruppen weiter. Dort wurden sie von ihren zukünftigen Mentorinnen und Mentoren¬– Studierende höherer Semester – nochmals willkommen geheißen. Ferner erhielten sie weitere Informationen sowie Tipps für das zukünftige Studierendenleben. Auch die allseits bekannte Erstitüte, die obligatorisch von der Fachschaft organisiert wird, wurde vergeben. Dass rund 200 Erstsemester auf diese Weise begrüßt werden konnten, war nur durch die aktive Mitarbeit und Umsicht aller Studierenden, Professoren und Mitarbeitenden möglich.

Mit dem Erstitag hat somit auch das Wintersemester 2020/2021 an der Fakultät nun offiziell begonnen. Nach einem rein digitalen Sommersemester findet im Wintersemester ein Teil der Lehrveranstaltungen wie beispielsweise Korrekturen oder Übungen wieder vor Ort in Kleingruppen statt. Diese hybride Form soll zumindest den niedrigeren Semestern einen weitestgehend normalen Regel-Lehrbetrieb ermöglichen.